Kompetenzen


Dr. med. dent. Maurice Thoneick

PARODONTOLOGIE/DG PARO SPEZIALIST
siehe auch:
Was machen Parodontologen?


2011
Ernennung zum DGP-Spezialisten für Parodontologie (Deutsche Gesellschaft für Parodontologie)

2011
Zertifizierter Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI)

2010
Zertifizierter Spezialist für Parodontologie der Europäischen Gesellschaft für Parodontologie (EFP)

2009
Master of Science Parodontologie und Implantologie

Seit 2009
Dozententätigkeit an der Abteilung für Parodontologie und Implantologie der Universität Nijmegen und Leiter der "Staffpraktijk"

Seit 2009 
Privatärztliche Tätigkeit in der Parodontologie, Implantologie und oralen Chirurgie in Straelen

2006-2009
3-jährige fachärztliche Ausbildung in den Abteilungen für Parodontologie und Implantologie der Universitäten Nijmegen und Amsterdam (Leiter: Prof. Anton Sculean, Dr. Rüdiger Junker, Prof. Wouter Beertsen, Prof. Bruno Loos)

2005-2006
Privatärztliche Tätigkeit in London

2003-2005
Vorbereitungsassistenz

2002 - 2006
Dissertation am Institut für Hygiene, Münster mit Abschluss „cum laude“ (Note: 2)

2002
Studienabschluss

08.10.1976
Geboren in Geldern



Dr. med. dent. Eddie Thoneick

ÄSTH. ZAHNHEILKUNDE

2010
Spezialisierung Ästhetische Zahnheilkunde

2010
Promotion am Hygiene Institut der Westfälischen-Wilhelms-Universität, Münster

2007
Assistenzzahnarzt in der Privatpraxis Dres. Thoneick

2006
Dissertation am Institut für Hygiene

2006 
Studienabschluss

03.03.1978
Geboren in Geldern




Dr. med. dent. Hans Ulrich Thoneick

RESTAURATIVE ZAHNHEILKUNDE & ENDODONTIE

2006
Expandierung der Praxis in eine Spezialistenpraxis auf allen Gebieten der Zahnheilkunde: Ästhetik, Implantologie, Parodontolgie, Endodontologie und Prothetik mit Hilfe der Zahnärzte Dr. Maurice Thoneick, Eddie Thoneick und Dr. Kai Zwanzig.

1993
Führung der Praxis als reine Privatpraxis

1986 - 1988
Präsident der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde

1972 - 1976
Privatzahnärztliche Nebentätigkeit
Assistenzzeit in einer Kassenpraxis
Eröffnung der eigenen Praxis in Straelen mit Schwerpunkt Ästhetik, Prothetik, Endodontie sowie Funktionstherapie
Gründungsmitglied der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde

1972 
Stabsarzt bei der Bundeswehr Goch im Rahmen des Wehrdienstes

1971
Dissertation Institut der Pharmakologie in Bonn mit Abschluss „summa cum laude“ (Note: 1)

1971
Studienabschluss

1965
Immatrikulation rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn im Fach Zahnmedizin

1965
Altsprachliches Gymnasium Thomaeum, Kempen

30.05.1945
Geboren in Waldenburg, Württemberg






Gesunde Zähne ein Leben lang!


Wir arbeiten daran ihre Mundgesundheit durch modernste Methoden und Engagement ein Leben lang zu erhalten.

Ziel ist die Wiederherstellung und anschliessende Erhaltung schöner und gesunder Zähne in einem gesunden Mund. Ein professionelles Team steht Ihnen zu Seite. Schonende und minmalinvasive Verfahren ermöglichen uns heute Zähne zu erhalten, welche früher noch entfernt wurden. Dentalhygiene und Prophylaxe sind dabei die Grundpfeiler einer jeden zahnärztlichen Behandlung und gehen weit über eine professionelle Zahnreinigung hinaus. In unserem Teamgedanken binden wir sie in die Therapie mit ein und zeigen Ihnen, was sie für die Gesunderhaltung ihres Mundes tun können.

Aus wissenschaftlicher Sicht ist die regelmäßige Teilnahme an einem Prophylaxeprogramm, welches weit über das reine Zähneputzen hinausgeht und ursachengerichtete Mundhygieneinstruktionen beinhaltet, das wichtigste Mittel um Zahn- und Munderkrankungen vorzubeugen. Dies wird von speziell geschulten Dentalhygienikerinnen durchgeführt, welche ein universitäres Aufbaustudium durchlaufen haben.

Weiterführende interessante Demonstrationen bezüglich der Mundhygiene finden sie hier:

- Mundhygiene -



Feste Zähne an einem Tag!


Zahnimplantate zur Verankerung Ihrer „Dritten“

Zahnimplantate sind fast für alle geeignet. Wenn sie keine Zähne mehr haben oder diese drohen verloren zu gehen können wir Ihnen helfen. Mit unserer Methode ist es möglich, nachhaltig, schonend und sicher Zahnimplantate zu setzen und am selben Tag mit einem festsitzendem Zahnersatz zu versorgen.  

Unser Behandlungskonzept ist eine kosteneffiziente Lösung ohne Augmentation und bietet Patienten eine festsitzende Versorgung für den vollständigen Zahnbogen am Tag des Eingriffs.

Zu den Merkmalen des Konzepts gehören:  

- Rehabilitation des vollständigen Zahnbogens mit nur vier Implantaten 


- Zwei parallelwandige Implantate im Frontzahnbereich und zwei bis zu 45º geneigte Implantate im Seitenzahnbereich

- Immediate Function
 (festsitzende provisorische Brücke für Patienten, die die Kriterien für eine Sofortbelastung der Implantate erfüllen)

- Verfahren ohne Augmentation

(eine Knochenaugmentation wird durch geneigte Implantate im Seitenzahnbereich vermieden, es wird der verfügbare Knochen genutzt.

Sehen Sie sich hierzu folgendes Beispiel an:

- zum Video -


Hier der Ablauf zu Ihren neuen, festen Zähnen

1. Entwurf & Anprobe

Mittels genauer prothetischer Analyse wird die exakte Position der Zähne festgelegt.

2. Röntgen & digitale Planung

Ihre Operation wird genauestens mit 3D-Röntgentechnik vorbereitet und im Computer simuliert. So wird ein Knochenaufbau in den meisten Fällen vermieden. So gewähren wir eine schonende und sichere Behandlung.

3. Operation & Implantation

Die geplante Behandlung wird mittels einer Operationsschablone auf den Kiefer übertragen. Auch die Implantate können so ohne Schnitte eingesetzt werden. Zumeist reichen 4-6 Implantate.

4. Befestigung der Restauration

Schon am selben Tag ist es möglich eine festsitzende Brücke auf den Implantaten zu verschrauben. Diese ist aus hochwertigem Kunststoff gefertigt und kann nach 3 Monaten durch eine Brücke aus Keramik oder Titan ersetzt werden.



Erfolgsgeschichten


Peter G.

„Ich bin mehr als nur zufrieden mit den Leistungen, dem Service und nicht zuletzt dem Praxisteam von Dr. Thoneick, und vergebe daher sehr gern 5 Sterne!

Dr. Thoneick hat bei mir eine leider notwendige „Vollsanierung“ durchgeführt. Die Behandlungsdauer war insgesamt mehr als 2 Jahre. 
Es waren diverse OP’s notwendig, es wurden Implantate gesetzt mit allen notwendigen Vor- und Nachbereitungen. Ich wurde immer bestens auf die anstehenden Termine vorbereitet, die Durchführung wurde von mir stets als sehr professionell wahrgenommen. Trotz leider notwendiger Operationen waren diese im Nachhinein weitestgehend völlig schmerzfrei.
Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden und Dr. Thoneick bleibt der Zahnarzt meiner Wahl.
Denn nicht umsonst nehme ich die doch für mich weite Anreise von Düsseldorf nach Straelen (ca. 150km hin/zurück) gern in Kauf“


Andrea G.

„Danke für den freundlichen und zuvorkommenden Umgang. So eine Praxis hab ich noch nie gesehen, Dr. Maurice Thoneick und das komplette Team in der Praxis sind absolut professionell und kompetent.

Dank dieser Betreuung habe ich die „Zahnarztangst“ verloren und nehme eine weite Anfahrt gerne in Kauf.  10 STERNE ++++++“


Rudi N.

„Der beste Zahnarzt, den ich je hatte, sympathischer, netter, junger Arzt geht auf den Patienten ein, arbeitet ruhig und professionell in einem freundlichen  Mitarbeiterteam. Wobei der freundliche Umgang von Chef und Mitarbeiter eine sehr entspannte Atmosphäre  aufkommen lässt und sich als Patient sehr umsorgt fühlt. Die professionelle  Zahnreinigung wird von zwei Mitarbeiterinnen sehr gründlich aber schonend durchgeführt. Eine Praxis, in der man sich sehr gut aufgehoben fühlt!“  


Martina N.

„Ich bin seit mehr als 30 Jahren Patientin in der Praxis Thoneick in Straelen. Zuerst bei Dr. Ulrich Thoneick, heute bei Dr. Maurice Thoneick. Meine Zähne sind durch die optimale Behandlung Vorsorge und Beratung in einem super guten Zustand. Ich schätze die Freundlichkeit aller Mitarbeiter und insbesondere die Kompetenz der Herren Doktoren Thoneick, insbesondere die hervorragende Implantologie, Oralchirugie & Parodontologie durch Herrn Dr. Maurice Thoneick. 
Ich empfehle die Praxis jedem weiter, der Wert auf eine kompetente Behandlung legt!“


André M.

„Ich bin mit dem Ergebnis super zufrieden und hätte schon viel früher mit dem Aufbau meiner Zähne beginnen sollen. Der Doktor konnte mir jede Angst nehmen und ich kann die Praxis nur empfehlen.“



Behandlungsbeispiele

Von Fotographie, Digital Smile Design und 3D Visualisierung zur endgültigen Versorgung 

Mittels moderner Behandlungsmethoden und dem Zugang zu computerunterstützten Analyse- und Konzeptionstechnologien lassen sich zahnärztliche Behandlungen leicht visualisieren und verständlich mit dem Patienten und dem zahntechnischen Labor kommunizieren. 
Ein Hilfsmittel ist das im Folgenden beschriebene „Digital-Smile-Design“. Hierbei werden mit professionellen Fotoaufnahmen und einer Präsentationssoftware sowohl extraorale als auch intraorale Fotos kombiniert.

Nachfolgend sei ein Fall gezeigt, der zuerst digital evaluiert wurde und anschließend komplex mit parodontologischen-, kieferorthopädischen-, implantologischen und restaurativen Maßnahmen gelöst wurde. Der Patient stellte sich mit dem Wunsch vor, ein schöneres Lächeln zu bekommen. Die zahnärztliche Befundung ergab: 

- insuffiziente Mundhygiene,
- Gingivitis mit Bluten auf Sondierung,
- Verfärbungen,insuffiziente Kronen und Füllungsränder,
- frontaler Engstand der OK und UK Front,  
- Ungünstige Höhen- und Breitenverteilung der OK-Frontzähne 13-23,
- Attrition und Abrasion (s. Abb. o.). 

Zur Auswertung des Falles wurden anschließend extra- und intraorale Fotos angefertigt und mit einer App bearbeitet. Hilfslinien wurden mit Hilfe der Software angelegt und auf die intraoralen Fotos übertragen. Zahnformen ließen sich dann in optimalen Höhen- und Breitenverhältnissen anlegen und so die ästhetische Situation beurteilen (s. Abb. o.). Es zeigte sich, dass der Zahnfleischverlauf und die Breiten und Längen der Zähne nicht symmetrisch und zu der zuvor definierten Lachlinie nicht passend waren. Um ein ideales Verhältnis von Höhe zu Breite von 80% herzustellen, sollte nach dieser Analyse Zahn 21 verschmälert und symmetrisch zu Zahn 11 konstruiert werden. Zahn 22 wiederum war zu kurz und zu schmal.  

Der erste Schritt war nun die Herstellung eines Mockups im Labor und das Erreichen einer karies- und entzündungsfreien Ausgangssituation und die darauffolgenden Extraktion des Zahnes 41 und die Begradigung des frontalen Engstandes. Nach erfolgter, 6-monatiger  kieferorthopädischer Regulierung der UK Front (s. Abb. o.l.) wurde die Brücke 45-48 entfernt, Abdrücke angefertigt und die Modelle mit Waxup digitalisiert (NobelProcera), sowie eine DVT durchgeführt. Diese Daten aus dem Waxup Modell und der Tomograohie konnten mit einer Software verknüpft werden (matching) und die Implantation Region 46,47 geplant werden (s. Abb. o.r.).

Die Implantate wurden mit Lappenbildung inseriert, um einen maximalen Erhalt der keratinisierten Mukosa zu gewährleisten. Die hergestellte NobelGuide Schiene diente lediglich zur Pilotbohrung (s. Abb. o.l.).  Die Implantate heilten anschliessend 6 Wochen transgingival ein.Währenddessen geschah die Versorgung der Zähne 13-23. Das Mockup wurde hierzu mit einer Tiefziehschiene eingesetzt und mit Tiefenmarkierungen perforiert. Die Präparation richtete sich dann nach der eingangs durchführten digitalen Analyse. Der Patient erhält dann sofort ein Provisorium, welches sich an dem angestrebte Ergebnis orientiert (Anprobe und Fertigstellung s. Abb. o.r.). 

Vorteilhaft ist hier wiederum, dass der Patient Zeit hat, sich an die neue Situation zu gewöhnen und das neue Lächeln auszuprobieren. Die endgültige Restauration ist in den Bildern (s. Abb. o.l.) dargestellt. 21 Voll- und Teilkronen aus E-Max Press (Ivoclar) wurden zementiert.

Das zahnärztliche Streben nach einer patientenorientierten, möglichst genauen und vorhersagbaren Therapie stellt eine grosse Herausfordung sowohl für Behandler als aus Zahntechniker dar. Digitale Technologien können eine Hilfsmittel sein um sowohl Kommunikation als auch Therapieplanungen besser darzustellen. Interessant ist die zukünftige Entwicklung, solche digitalen Entwürfe direkt mit intraoralen oder extraoralen 3D Scans zu kombinieren und eventuelle Restaurationen oder Hilfsmittel wie Bohrschablonen, Aufbissbehelfe, etc  sofort herstellen zu lassen. Es ist jedoch ein grundlegendes Interesse an digitalen Medien wie Fotografie nötig um dies umzusetzen. Zudem ist die Umstellung auf ein digitales Konzept inklusive Intra- oder extraoraler Scantechnik und entsprechender Herstellung mittels 3D Druck oder Fräsung ein hoher finanzieller und apparativer Aufwand bzw. erfordert eine grundlegende Umstellung der möglicherweise bestehenden Arbeitsweise.